Leuchter für die Fenster
sind elektrisch wie Lichterketten gebaut
Stimmungsleuchter / Schwibbögen
sind elektrisch ähnlich gebaut wie Lichterketten, sind aber von der Norm her ortsveränderliche Leuchten. Diese Leuchten gehörten mal auf Grund ihrer Schaltung zur Gruppe der Lichterketten. Die Leuchter haben eine Zugentlastung an der Anschlussleitung und müssen ca. seit Ende 1998 einen Ein- und Ausschalter haben. Die Kerzenlampen sind wie bei einer Lichterkette in Reihe geschaltet.
Erforderliche Angaben:
• CE-Zeichen
• Schutzklasse II Zeichen
• 230 Volt mit Wattangabe
• Anzahl der Lampen mit Daten
• F-Zeichen nicht mehr, wurde 1999 geändert.
• Adresse des Importeurs / Inverkehrbringers
• Warnhinweise
• Mülltonne mit Balken
• TÜV, VDE oder GS-Zeichen sind nicht vorgeschrieben
Diese Art von Leuchter sind keine Lichterketten im Sinne der Norm.
Es sind ortsveränderliche Leuchten.
Fensterleuchter werden in Schutzklasse II gebaut, haben einen Ein- und Ausschalter sowie einen Eurostecker wie rechts abgebildet.
Schwibbogen auch Lichterbogen
genannt sind ursprünglich aus dem Erzgebirge. Diese Bögen werden vor allem zur Weihnachtsdekoration benutzt. Schwibbögen und Lichterbögen sind ein Teil der Erzgebirgischen Volkskunst. In der heutigen Zeit werden diese Bögen nicht nur mit Wachskerzen, sondern auch mit elektrischen Lampen oder LEDs bestückt.